wingwave-COACHING

Die wingwave-Methode gewinnt immer grösserer Beliebtheit. Durch zahlreiche Forschungen und hellen Köpfen wird das einzigartige Emotions-Coaching immer weiter verbessert und weiter gebracht. So hat sich wingwave bereits im Spitzensport etabliert und auch namhafte Grosskonzerne wie UBS oder Volkswagen, sowie vereinzelte Fachhochschulen bedienen sich dieser effektiven Anwendung.


Entstanden aus den 1990er Jahren, erkannte die Psychotherapeutin Francine Shapiro die Wirksamkeit der schnellen Augenbewegung von links nach rechts und entwickelte daraus die EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Traumatherapie. Anfangs sehr kritisch betitelt, zählt EMDR heute weltweit nicht nur zu den effektivsten, sondern auch zu den am besten beforschten Psychotherapiemethoden bei posttraumatischen Belastungsstörungen nach lebensbedrohlichen Erlebnissen wie Naturkatastrophen, Krieg und Gewalttaten.

Was bei der Verarbeitung von so grossen Ereignissen funktioniert, muss auch im Alltagsstress und deren Schwierigkeiten überzeugen. Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund, diplom-Psychologen, NLP-Experten und Supervisoren, kombinierten den Ansatz der Augen-Intervention vom EMDR mit Elementen aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) und dem Myostatiktest und entwickelten eine simple aber hocheffektive Coaching-Methode, wingwave.

Neben den verblüffenden und nachhaltigen Erfolgen mit dem wingwave-Coaching, erfolgte 2014 ein weiteres Highlight für Cora und Harry. In London wurde die Methode wingwave-Coaching von der Association for Business-Psychology für den "Workforce Experience Award" nominiert und gewann den Coaching-Auszeichnung in der Kategorie "Excellence in Coaching or Training of Specialists".

Die Begründer Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund sind auch heute aktiver den je und bieten Seminare und Vorträge an, schreiben zahlreiche Bücher und perfektionieren das wingwave-Coaching in verschiedenen Gebieten wie für Kinder, Work-Health-Balance und Selbstcoaching.

"wie der Flügelschlag eines Schmetterlings..."

... gemäss der Chaostheorie von Edward Lorenz bewirkt ein punktgenauer Inpuls grosse Veränderung.

Diese tolle Metapher zeigt das Wirkprinzip von wingwave.



wingwave in Kürze

Winken hilft - Erfolge bewegen mit wingwave-Coaching

Das wingwave-Coaching ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, welches für den Kunden spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seines Kunden horizontal hin und her.

Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.


Wo wird wingwave eingesetzt?

1) Regulation von Leistungsstress

(PSI = Performance Stress Imprinting)

-stressiger Alltag

-Schlafmangel

-unregelmässiges Essen

-Schock-Ereignisse

-soziale Spannungsfeldern im Team oder mit Kunden

-Rampenlicht-Stress

-"Nackenschläge" auf dem Weg zum Ziel

-Flugangst

 

Sie fühlen sich durch die rasche Stabilisierung Ihrer inneren Balance schnell wieder energievoll, ruhig und konfliktstark.

2) Ressourcen-Coaching

-Kreativitätssteigerung

-eigene Kraftquellen aktivieren

-Selbstbild-Coaching

-überzeugende Ausstrahlung

-positive Selbstmotivation

-die Stärkung des inneren Teams

-Ziel-Visualisierung

-mentale Vorbereitung   (wichtigen Auftritt, Sportwettkämpfe, Prüfungen, etc.)

 

Positiv motiviert und mit dem persönlichen Ziel vor Augen, ist jedes Hinderniss plötzlich nicht mehr so gross.

3) Belief-Coaching

-einschränkende Glaubenssätze   (ich muss perfekt sein... ich bin nicht gut genug... ich kann das nicht... etc.)

-Euphorie-Fallen   (mir passiert eh nichts... ich bin unzerstörbar... schlafen kann ich, wenn ich tot bin... etc)

-positive Ich-Beliefs zu stärken

 

Das Ziel ist eine emotional stabile Belief-Basis und persönliche Glaubenssätze, die auch anspruchsvollen mentalen Belastungen standhalten.